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Konflikte – Chance für Fortschritt
Wo Menschen aufeinandertreffen, gehören Meinungsverschiedenheiten und Konflikte zum Alltag und sind zunächst nicht ungewöhnlich. Vielmehr ergibt sich die Chance für eine Klärung und positive Weiterentwicklung der Zusammenarbeit und gemeinsamer Entwicklung.
Viele Konflikte haben in der Anfangsphase das Potential, von beiden Parteien eigenständig bearbeitet zu werden, oder durch Mithilfe einer Führungskraft, dem Betriebsrat /der Betriebsrätin oder weiteren Beschäftigten.
Es gibt jedoch auch Konflikte die unbehandelt zu eskalieren drohen und zu hohen Kosten und unproduktiver Zeit führen. Es besteht das Risiko, dass die Arbeitsproduktivität, oder ein Arbeitsausfall damit verbunden ist, die Motivation der Beteiligten sinkt, das eigene Image, oder das Arbeitgeberimage leidet, oder im schlimmsten Fall droht ein Streit vor Gericht. Zudem sind häufig nicht nur die betroffenen Konfliktparteien, sondern auch andere Bereiche, Beschäftigte oder Führungskräfte involviert. Nicht selten kommt es vor, dass Kunden in den Prozess direkt oder indirekt involviert werden. Das Resultat ist, dass die Energie vieler Beteiligter beansprucht wird und die Qualität oftmals darunter leidet.
Mediator*in als neutraler Dritter
Es gibt daher Situationen, da ist ein neutraler Dritter, mit dem Ziel, eine Vereinbarung zwischen den Konfliktparteien zu erwirken, die als “Win-Win-Situation” ein nachhaltiges Einvernehmen herstellt sinnvoll. Mediatoren*innen sind unabhängige und neutrale Personen ohne Entscheidungsbefugnis, die die Parteien durch die Mediation führen. Die Mediation ist zudem im MediationsG vereinbart.
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0152 – 34221567
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